Bethanien

Der Vater meiner Mutter – also mein Großvater – Friedrich Heinrichs war von 1892 bis 1907 als Abgesandter der Rheinischen Mission Missionar in Südwestafrika. Dort betreute er in dem abgelegenen Bethanien – mitten in der Wüste – eine kleine Kirchengemeinde. Das Haus des Missionarsehepaar war für vor allem für die deutschen Offiziere der Schutztruppe ein gern besuchter Ort.

Siehe im Übrigen:

Siehe hierzu:

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Heinrichs, Friedrich (1863-1949)
1892-1907 Missionar der Rheinischen Mission in Bethanien, Austritt, Pfarrer in Brasilien ab 1908 u. a. in Riopardinho, Forromecco, P. Sao
Vendelino, Rio Grande do Sul
 Briefe, Reise-, Stations- u. Jahresberichte, 1891-1906
 Bericht über Schul- u. Kirchenvisitation in Bethanien von Carl Ludwig Hermann Hegner, 1893
 Brief von Cornelius Frederiks, 1895
 Die spezielle Seelsorge, Referat, 28 S. hs., 1896
 Bericht über Grundsteinlegung d. Kirche in Bethanien, holl., 1897
 Lageskizze von Bethanien (Bd. 1, Bl. 133)
 Bericht über Geburtstagsfeier für Kaiser Wilhelm II. in Bethanien, 1898
 Briefe d. Gehilfen Benade von Grootfontein, 1898 u. 1900
 Bericht über Einweihung d. Kirche in Bethanien, 1899
 Antrag auf Erwerb von Gartenland für Ackerbauschule in Bethanien, 1906
 Vorschläge von Emil Tempel zur Errichtung e. Handwerkerschule, 1907
 ärztliche Atteste für Friedrich Heinrichs u. Ehefrau Elisabeth Heinrichs, geb. Göbel, 1907 u. 1909
 Besuchslisten d. Reisepredigers Friedrich Heinrichs in Wiehl, 1908 u. 1909
 Personalbogen Friedrich Heinrichs, 1908
 Briefe aus Rio Pardinko, Brasilien, 1911-1913
 Todesanzeige u. Nachruf für Elisabeth Heinrichs, geb. Göbel, 1940
 Todesanzeige u. Nachruf für Friedrich Heinrichs, 1949
1891-1949

Bethanien in der Einsamkeit